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Die Angst vor dem weißen Papier – so schreibst du ohne Blockade

Großer Becher mit kalter Schokolade und Schlagobers

Kennst du das? Du sitzt vor deinem Laptop, eine leere Word-Seite starrt dich an – und dein Kopf? Der ist plötzlich genauso leer. Jede Ablenkung scheint willkommen: Schnell noch einen Kaffee holen, das E-Mail-Postfach checken oder – ach, der Schreibtisch könnte auch mal wieder aufgeräumt werden. Die Angst vor dem weißen Papier schlägt zu – lautlos, aber gnadenlos.


Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Bei meiner Deutsch-Matura erlebte ich genau diesen Moment. Ich saß vor meinem Prüfungsbogen, sah das Thema – und wollte am liebsten direkt wieder nach Hause gehen. Mein Kopf? Komplett leer. Ich starrte auf das Blatt, als könnte ich darauf die Antwort lesen. War aber nicht der Fall. Zum Glück hat sich das Blatt (im wahrsten Sinne des Wortes) gewendet – und ich habe bestanden.

Lustigerweise liebe ich es heute zu schreiben. Ich habe später sogar freiwillig (!) verschiedene Kurse dazu besucht. Aber ich weiß eben auch: Nicht jeder schreibt gerne – und das ist völlig in Ordnung.


Ein kleiner Trick gegen die Blockade


Heckenhut als Symbol für zwei kleine Tricks

Falls du auch zu denjenigen gehörst, denen das leere Blatt oder eine weiße Word-Seite Angst macht, dann habe ich einen Tipp, wie du sie überlisten kannst. Statt panisch auf das Nichts zu starren, stell dir einfach zwei Fragen:


  • Wie lautet mein Thema?

  • Welche Fragen könnten meine Leser haben?


Und schwupps – dein Dokument füllt sich. Fast wie Magie. Schon durch das Beantworten dieser zwei Fragen, hast du automatisch eine Struktur, an der du dich entlang hangeln kannst. Du hast den ersten Schritt gemacht.


Du schreibst nicht für dich – sondern für deine Leser

Ein weiterer wichtiger Punkt: Dein Text soll nicht nur gut klingen, sondern auch Mehrwert liefern. Stell dir vor, du bist dein eigener Kunde – was würdest du wissen wollen?


  • Passe deinen Stil ans Medium an – ein Social-Media-Post braucht eine andere Sprache als ein Blogartikel

  • Wecke Emotionen – niemand liest gerne trockene Texte

  • Nutze Absätze und Struktur – deine Leser sollen den Text leicht erfassen können

  • Achtung mit Rufzeichen!!! – zu viele wirken, als würdest du schreien

Hilfe ist erlaubt – auch von der KI

Ich liebe es zu schreiben – aber auch ich lasse mir manchmal helfen. Und ja, auch KI-Tools wie ChatGPT sind erlaubt.

Falls du also mal feststeckst, probier’s aus: Frag „Chappy“ (so nenne ich ihn) nach Ideen, lass dir Formulierungen vorschlagen oder gib ihm Stichworte. KI nimmt dir nicht die Kreativität ab, sondern hilft dir, schneller ins Schreiben zu kommen.

Und wenn du trotzdem noch unsicher bist? Dann melde dich einfach bei mir! Deine KreativEnte hilft dir, die richtigen Worte für dein Business zu finden – mit Spaß und ohne Kopfzerbrechen.


Kurz zusammengefasst

Zettel mit Zitat: Man muss nicht nach dem Glück Ausschau halten: man trifft es auf dem Weg. Isabelle Eberhardt

Die Angst vor dem weißen Papier kann jeden treffen – aber es gibt Tricks, um sie zu überwinden. Starte mit zwei einfachen Fragen: Was ist dein Thema und welche Fragen haben deine Leser? Denke daran: Du schreibst nicht für dich, sondern für deine Zielgruppe. Eine klare Struktur, Emotionen und der passende Stil machen deinen Text lebendig. Und falls du Unterstützung brauchst – ob von KI oder einer echten KreativEnte 🦆 – es gibt immer eine Lösung!

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